Aktivitäten







09.05.2018: Das 10m Relais am Standort von DB0TVH wurde nach einem Sendertausch wieder in Betrieb genommen. Die Verlinkung zwischen dem in 1350m Entfernung installierten abgesetzten Empfänger erfolgt über eine optische Richtfunkstrecke. Diese überträgt das aus dem Empfangserät ausgekoppelte frequenzmodulierte 455 kHz ZF-Signal, welches am Relaisstandort demoduliert und dem Relaissender zugeführt wird. Nähere Informationen zur THz-Linkstrecke sind hier zu finden:
THz Linkstrecke am DB0TVH 10m-Relais.

26.06.2017: Die Außenkamera und der optische Detektor für die THz-Eingabe am ATV Relais DB0TVH wurden zur Überarbeitung abgebaut. Damit ist die optische Eingabe am ATV Relais derzeit QRT

29.12.2011: Die Umbauarbeiten an DB0TVH schreiten voran. Die Komponenten der THz-Eingabe wurden mittlerweile auf zwei neu aufgebaute Einschübe verteilt. Ein Einschub trägt die Hochspannungserzeugung und wurde im Endstufenschrank im Dachbereich installiert. Im zweiten Einschub befindet sich die Empfängereinheit inclusive Synchronauswerterschaltung. Dieser wurde im zentralen Steuerungsschrank installiert. Der Photomultiplierdetektor ist wieder auf dem Sonnendach der Aussenkamera installiert worden. Nun müssen die Komponenten noch untereinander verdrahtet und in Betrieb genommen werden. Dies wird voraussichtlich im Zuge des Austausches der Aussenkamera durchgeführt werden. Aktuelle Fotos zum Umbau sind in der Rubrik Umbau zu sehen.

28.05.2009: Am 28.05.2009 ist ein weiterer Funkamateur über die Lasereingabe von DB0TVH aktiv geworden. Jörg, DO1OV sendete als erster Funkamateur mit Klasse E Lizenz ein rauschfreies Farbbild incl. Ton via Laser zum Relais. Voraussichtlich ist Jörg damit auch der insgesamt erste OM mit Klasse E-Zeugnis, der jemals ein ATV-Signal über einen 650nm-Laser durch die freie Atmosphäre gesendet hat. Mittlerweile wird an einem weiteren Lasersender für den regulären Betrieb gebaut, damit Jörg die Lasereingabe neben dem 10 GHz-Input permanent als ATV-Einstieg bei DB0TVH nutzen kann.

16.04.2009: Nach langer Zeit der Inaktivität wurde die Funktion der Lasereingabe an DB0TVH getestet. Die Eingabe konnte aufgrund technischer Probleme mit der Relaisstromversorgung über längere Zeit praktisch nicht genutzt werden, da die Kamera, die den Laserdetektor trägt, nicht fernbedient geschwenkt werden konnte. Nach einer umfangreichen Reparatur ist dies nun wieder möglich, der Detektor weist noch immer seine volle Empfindlichkeit auf. Getestet wurde auf den Wellenlängen 650nm und 405nm.

23.05.2008: Auf der 405nm-Welle wurde die Bestmarke am 18.05.2005 um 22.55 Uhr MESZ von 11,1km auf 31,4km erhöht. Die Verbindung erfolgte von Berg zu Berg zwischen DL9OBD und DJ1WF. Details dazu in der Rubrik Laser-DX .

26.04.2008: Ein Test der THz Eingabe ergab, daß diese immer noch mit voller Empfindlichkeit QRV ist. Der Test wurde notwendig, weil der Detektor aufgrund eines Rotordefektes nicht positioniert und die THz-Eingabe für eine Weile nicht mehr zufriedenstellend genutzt werden konnte. Zum Testen wurden ein 650nm-Laser mit 80mW Leistung in rot sowie ein 405nm-Laser mit 5mW Leistung in blau-violett benutzt. Mit beiden Lasern war eine rauschfreie Übertragung über 11km problemlos möglich.

12.12.2007: Auch wenn es mit der THz-Eingabe nicht direkt zusammenhängt, am 12.12.2007 wurde am Standort von DB0TVH ein THz-Sender mit einer Wellenlänge von 850nm installiert, um über eine Distanz von 1000m die Abhängigkeit der Streckendämpfung von der Witterung über einen längeren Zeitraum zu untersuchen.
Hier ein Foto der TVH-Antennenanlage mit dem 850nm-Sender

03.06.2007: Erste optische Richtfunkübertragung auf 405nm Wellenlänge erfolgreich:
Nach einem ersten durch zu geringe Modulation der Laserdiode verursachten Mißerfolg am 02.06.2007 konnte am Folgetag die erste erfolgreiche Laser-ATV-Übertragung mit einer Laserwellenlänge von 405nm über eine Distanz von 11,2km durchgeführt werden. Wilfried, DJ1WF sendete von einem Feldweg nördlich von Gehrden bei Hannover Farbfernsehsignale via DB0TVH. Als Laserquelle diente eine aus einem Blu-Ray-Laufwerk extrahierte Laserdiode. Die optische Ausgangsleistung betrug etwa 5mW.
Näheres dazu unter folgendem Link: Blu-Ray-Übertragung

05.04.2007: Laser-ATV-Entfernungsrekord erneut gebrochen!
In der Nacht vom 04.04.2007 zum 05.04.2007 wurde durch Tom, DL9OBD und Wilfried, DJ1WF eine Laser-ATV-Übertragung über eine Distanz von 83,3km durchgeführt. Dadurch wurde der bisherige Rekord eingestellt und das ODX über die optische Eingabe von DB0TVH erhöht. Nähere Informationen gibt es hier. Der Lasersender befand sich auf der Wolfswarte im Harz in der Nähe von Torfhaus und hatte eine optische Ausgangsleistung von etwa 40mW. Es wurde wieder über die THz-Eingabe von DB0TVH gesendet.

26.02.2007: Erfolgreicher Test eines tageslichttauglichen Detektors für DB0TVH: Wilfried, DJ1WF, testete einen neuen Prototypen eines Fotodiodendetektors während anstehender Wartungsarbeiten an DB0TVH. Der Detektor besteht aus insgesamt 16 Fotodioden sowie einem rauscharmen Vorverstärker. Er besitzt einen Öffnungswinkel von etwa 45 Grad. Christian, DH9CHA, sendete rauschfreie Signale via Laser über den Detektor. Dieser muß nun in ein lichtdurchlässiges und wetterfestes Gehäuse eingebaut werden und wird nach weiteren Tests die Lasereingabe an DB0TVH insofern ergänzen, als daß sie dann auch tagsüber genutzt werden kann.

23.01.2007: Laser-ATV-Entfernungsrekord gebrochen!
Am 22.01.2007 brachen Tom, DL9OBD und Wilfried, DJ1WF den bisherigen Entfernungsrekord für Laser-ATV von bislang 54km. Das ODX steht nun bei 70km. Gesendet wurde mit einem 100mW-Laser von einer Anhöhe der Ortschaft Abbenrode am Elm bis nach Hannover. Das Erstaunliche war, daß trotz dieser immensen Entfernung die Übertragung absolut rauschfrei mit B5/R5 gewesen ist. Nachdem das Ziel anvisiert war, konnte die Laserausgangsleistung sogar bis auf unter 10mW abgesenkt werden, bevor Rauscheinbrüche die Übertragung leicht beeinträchtigten.

14.01.2007: Tom, DL9OBD testete von einer Anhöhe in der Nähe der Ortschaft Eilvese eine Kombination aus Laser und Strahlaufweitung über eine Distanz von 30km. Durch die Strahlaufweitung wurde das Laserlicht konzentriert, sodaß mit der Strahlaufweitung nur noch etwa ein Zehntel der optischen Ausgangsleistung notwendig war, die ohne Strahlaufweitung zur Überbrückung der gleichen Distanz benötigt wurde.

07.01.2007: Tom, DL9OBD testete den neuen Detektor über eine Distanz von etwa 30km Luftlinie. Er konnte die optische Ausgangsleistung bis auf 10mW absenken, bis eine sichtbare Verschlechterung der Signalqualität eintrat.

02.01.2007: Erster Test des neuen Detektors nach der Montage an DB0TVH. Über eine Distanz von 11km wurde der Laser schrittweise defokussiert um festzustellen, bis zu welcher minimalen Energiedichte die Lasereingabe auf ein moduliertes Lasersignal reagiert. Die Empfindlichkeitsgrenze liegt bei Verwendung eines 80mW-Diodenlasers bei einem Punktdurchmessser von etwa 200-300m. Somit kann festgestellt werden, daß die Empfindlichkeit besser ist als die des bisherigen Detektors. Selbst ein gut fokussierter 2mW-Laser reicht aus, um ein ATV-Signal über 11km zu übertragen. Der Öffnungswinkel des Detektors beträgt etwa 5 Grad. Der Detektor "schielt" ein wenig. Das Empfindlichkeitsmaximum ist erreicht, wenn der Laser bei weggezoomter Außenkamera an der Grenze zwischen dem ersten und zweiten Bilddrittel (von links) erscheint.

19.12.2006: Empfindlichkeitstest des neuen Detektors. Über eine Distanz von 1600m wurde das unfokussierte Licht einer DVD-Brennerdiode mit dem neuen Detektor erfolgreich aufgefangen. Die Abmesssungen des Lichtflecks betrugen etwa 100 Meter x 500 Meter am Empfangsort. Trotz dieser extremen Energievedünnung war es möglich, ein angerauschtes aber stehendes Fernsehbild via Laser zu empfangen. Zum Vergleich: Ein gut fokussierter Laser hat in dieser Entfernung einen Lichtpunktdurchmesser von etwa 50cm. Einige Tage zuvor fanden Versuche mit einer UV-LED über 1600m und mit einer blauen LED über 3850m als Signalquelle statt. Das Licht der LEDs wurde mit einer 10cm-Sammellinse zusätzlich fokussiert. Die Lichtpunktdurchmesser betrugen in 1600m Entfernung etwa 40m, in 3850m Entfernung etwa 120m. Aus den gesammelten Ergebnissen kann geschlossen werden, daß der Detektor eine sehr gute Grundempfindlichkeit besitzt.

30.11.2006: Test des Laserempfängers mit einem Lasersignal über 10km/80mW, da ein weiterer Rekordversuch über 70km vom Elm scheiterte. Es bestätigte sich der Verdacht, daß der Empfänger unempfindlich geworden ist. DJ1WF sendete von Gehrden bei Hannover mit zusätzlicher Strahlaufweitung zur Verringerung der Divergenz nach Hannover. Trotzdem war kein stehendes Bild erzielbar, das Signal kam nur mit starken Unterbrechungen an. Ein kurzer Check über eine Distanz von 1,3km durch DH9CHA ergab, daß der Empfänger für kurze Distanzen noch brauchbar ist. Sobald sich eine Gelegenheit ergibt, wird der Detektor zur Fehleranalyse demontiert und unter kontrollierten Umgebungsbedingungen untersucht.

17.11.2006: Am 16.11.2006 versuchten Tom, DL9OBD und Wilfried, DJ1WF, den Entfernungsrekord für Laser-ATV zu brechen. Es war geplant, eine Distanz von 69km zwischen Abbenrode am ELM und Hannover zu überbrücken. Nachdem die Ausrichtung der Laser relativ schnell durchgeführt war stellte sich heraus, daß die Laserausgangsleistung nicht ausreichte, um den Relaisempfänger an DB0TVH aufzutasten. Verwendet wurden eine Single-Laseranlage mit etwa 100mW optischer Ausgangsleistung und eine Dual-Laseranlage mit etwa 2x 90mW optischer Ausgangsleistung. Trotz der relativ hohen Laserleistungen war die Streckendämpfung offensichtlich noch zu hoch. Tom und Wilfried wollen nun ihre Lasersender insofern modifizieren, als daß die Divergenz durch zusätzliche optische Komponenten nochmals erheblich reduziert werden soll. Darüber hinaus wird der nächste Versuch nicht wie am 16.11.2006 bei durchschnittlich durchlässiger Atmosphäre, sondern an einem Tag mit sehr guter Fernsicht durchgeführt werden, um eine möglichst geringe Zusatzdämpfung durch Dunst vorzufinden.

02.06.2006: Entfernungsrekord via DB0TVH erneut gebrochen. Tom, DL9OBD sendete über eine Distanz von 36km Laser-ATV-Signale via DB0TVH und erhöhte damit die bislang maximale über den Laserinput erreichte Distanz. Herzlichen Glückwunsch, Tom zu dieser respektablen Leistung.

20.05.2006: DJ1WF führte einen Versuch über eine Distanz von 11,1km mit 20mW/780nm durch, um die Infrarotempfindlichkeit des Detektors zu testen. Der Versuch mußte nach etwa 1,5 Stunden abgebrochen werden. Aufgrund starker Windböen vibrierte das Stativ mit dem Laserkopf so erheblich, daß nur eine fragmentale Übertragung möglich war. Grundsätzlich scheint die Leistung in Infrarot allerdings für eine solche Distanz auszureichen, da bei leicht nachlassendem Wind die Übertragung etwas stabiler wurde.

25.04.2006: Erfolgreicher Test von zwei neuen Senderkonzepten über eine Distanz von 30,5km bei leichtem Dunst. DL9OBD testete eine neue Lasertreiberschaltung mit verbessertem Modulationsgrad und erhöhter Laserausgangsleistung von etwa 100mW. DJ1WF testete eine Dual-Laserlösung mit einer Gesamtausgangsleistung von etwa 160mW. Das Ergebnis war in beiden Fällen eine rauschfreie Übertragung mit leichten schlierenbedingten Einbrüchen, wobei die Dual-Lösung aufgrund der beiden parallelen Laserstrahlen ein etwas ruhigeres Signal lieferte. Beide Anlagen arbeiteten im sichtbaren Rot-Bereich bei etwa 650nm.

23.03.2006: Neuer Entfernungsrekord für Laserübetragungen via DB0TVH. Tom, DL9OBD, sendete von einer Anhöhe bei Eilvese (Neustadt Rbg.) über eine Distanz von 30,5km Laser-ATV-Signale. Die Laserleistung betrug etwa 20mW. Herzlichen Glückwunsch, Tom.

10.02.2006: Weiterer Test einer neuen Senderschaltung. Das Funktionsprinzip basiert auf zwei im Abstand von 20 MHz schwingenden 400MHz-VCOs. Einer der Oszillatoren wird mit dem Basisbandsignal moduliert. Nach Mischung beider Ausgangssignale wird das Differenzsignal verstärkt und dem Laserdiodenstrom aufmoduliert. Die übertragenen Bilder sind bislang die qualitativ besten über die Lasereingabe gesendeten Signale.

06.02.2006: Test einer weiteren Senderschaltung. Wetterbedingungen: Nieselregen, Entfernung ca. 1300m, Wellenlänge 780nm (Infrarot). Leider schlug der Test fehl, da am Relais zu wenig Lasernutzpegel ankam. Möglicherweise nimmt die Detektorempfindlichkeit im Infrarotbereich doch stärker ab als erwartet. Auch mit einer rotleuchtenden 4mW-Diode, die sonst für Versuche über 1300m ausreichte, war kein rauschfreies Bild zu erzielen. Daher wurden die Tests abgebrochen, bis wieder eine leistungsstärkere Laserdiode verfügbar ist. Dann sollte auch eine witterungsbedingt höhere Dämpfung bei Nebel, starkem Regen, u.ä. überwunden werden können.

23.01.2006: Durchführung diverser Tests am Standort von DH9CHA. Dabei wurde ein rauschfreies Farbbild mit 4mW Laserleistung (Diode aus einem Laserpointer) übertragen. Es geht also auch mit wenig Power...
Weiterhin wurde ein von DJ 1WF auf einer Lochrasterplatine aufgebauter Prototyp eines Lasersenders mit einem NE564 als 20 MHz VCO erfolgreich getestet. Das Datenblatt über den NE564 mit einem prinzipiell schon funktionierendem Schaltungsvorschlag dazu wurde von Tom, DL9OBD, ausfindig gemacht. Wenn ein elektrisch stabiles Schaltungskonzept steht, wird der Schaltplan veröffentlicht (bitte etwas Geduld). Weiterhin stellte sich heraus, daß der Laserempfänger am Relais auch bei Außentemperaturen von -12 Grad Celsius einwandfrei arbeitet.

21.01.2006; Aus gegebenem Anlaß auch hier noch der kurze Hinweis, daß das Kabel zwischen Sender und Laserdiode möglichst kurz ( <2m ) gehalten werden sollte. Einem Funkamateur sind bereits zwei Diodenlaser gestorben, nachdem er die Leitung auf 12m verlängert hatte. Wir sind uns zwar noch nicht ganz sicher warum, eine mögliche Erklärung wäre daß aufgrund der Trägerfrequenz von 20 MHz wegen der Fehlanpassung der Laserdiode an gängige Koaxialkabel Spannungs-und Strommaxiama auf der Leitung entstehen und diese je nach Leitungslänge zur Zerstörung der Diode führen können.

20.01.2006: Christian, DH9CHA ist nach dem Defekt der 4mW-Diode wieder QRV, diesmal mit einer 654nm-Laserdiode aus einem DVD-Brenner. Die Ausgangsleistung des Lasers ist momentan auf etwa 30mW eingestellt. Christian ist der erste, der ein konstantes Farbbild über die Eingabe sendete. Und das, obwohl im Verlauf seiner Aussendung immer wieder heftige Regenfälle niedergingen.

16.01.2006: Erster kleiner Rückschlag: Ein Versuch über eine kurze Distanz (ca. 1,3 km) mittels einer Leuchtdiode als Lichtquelle mit anschließender Bündelung durch eine Fresnellinse aus einem Overheadprojektor blieb ergebnislos. Obwohl der Lichtpunkt über die Relaiskamera recht hell zu sehen war (geschätzter Durchmesser am Relaisstandort ca. 40m) , reicht der mit einer solchen Diode erreichbare Wechsellichtanteil offensichtlich nicht aus, um einen ausreichenden Störabstand gegenüber dem erheblichen Fremdlicht im Umfeld des optischen Detektors zu erreichen. Wir werden mit einer Messung am Detektor mittels eines Spektrum-Analyzers festzustellen versuchen, inwieweit das Rauschen am Detektor gegenüber vollkommener Dunkelheit zunimmt. Daraus erwarten wir einen Rückschluß, inwieweit die Empfindlichkeit des Detektors durch das Licht der Innenstadt tatsächlich reduziert wird.

14.01.2006: Bisheriges ODX . DJ1WF/p sendete von der Bantorfer Höhe (Deister, westl. von Hannover) Bilder via Laser über eine Distanz von 23,7km Luftlinie.

13.01.2006: Der erste OM ist stationär auf der optischen Eingabe QRV. Christian, DH9CHA sendete mit einem 4mW Rotlichtlaser aus einer Scannerkasse erste Bilder über eine Distanz von etwa 1300m. Herzlichen Glückwunsch, Christian.

05.01.2006: Potentialunterschiedsmessung am Standort von DB0TVH. Anschließender Ausbau des Potentialtrenners sowie Herstellung einer direkten Verbindung zwischen Laserempfänger und ATV-Relais. Ein kurzer Test am Standort ergab, daß nach dem Ausbau des Potentialtrenners nun auch die Farbübertragung funktioniert.

04.01.2006: Erster Test von DJ1WF/p über eine Distanz von 11 km Luftlinie. Ergebnis: Übertragung rauschfrei, aber nur in Schwarzweiß. Probleme bei der Videopegeleinstellung, da die AGC im Potentialtrenner nachregelte.

30.12.2005: Einbau der Lasereingabe am Standort von DB0TVH (DG4OBB, DJ1WF).